EBNER | Mitarbeiter Interview | Daniel König
Lernen Sie Daniel König kennen...
7 FRAGEN | 7 ANTWORTEN
Daniel König
Vice President Digitalization and Application
Seit Dezember 2021 bei EBNER Industrieofenbau.
Ich habe im Dezember 2021 angefangen und bin sehr schnell in die Rolle als Digitalisierer und Projektmanager geschlüpft. Sehr rasch folgte die Übernahme von Projekten und dahingehend auch Verantwortung. In Zusammenarbeit mit der IT Abteilung, dem digitalen Produktmanagement und den Fachabteilungen konnten wir mittlerweile schon einige digitale Erfolge feiern.
Beschreiben Sie Ihren Job in einem Satz:
Managen täglicher Herausforderungen und neuer Prozessoptimierungen durch Digitalisierung von nicht mehr zeitgemäßen Praktiken.
Worauf freuen Sie sich, wenn Sie morgens zur Arbeit gehen?
Am meisten freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit den direkten Kollegen und die spannenden Herausforderungen, die sich täglich ergeben.
Was war Ihr interessantestes Arbeitserlebnis bei EBNER?
Die USA/Kanada Dienstreise, auf der ich Kollegen in Ohio (EBNER Furnaces), Vermont (Hazelett) und Québec (GNA) kennenlernen durfte. Dies wird sehr wertvoll sein, um Zukunftsstrategien umzusetzen und Synergien zu finden.
Jeder braucht Inspiration und Motivation im Arbeitsalltag. Was treibt Sie an?
Der Ehrgeiz eine solide und zukunftsorientierte Plattform zu schaffen, mit der meine Kollegen jetzt, als auch in den nächsten Jahren ihre Arbeit machen können. Außerdem konstant Prozesse zu erheben und zu verbessern.
Was ist Ihre Zukunftsvision für EBNER und welche sind Ihrer Ansicht nach die größten Herausforderungen, denen sich das Unternehmen in den nächsten Jahren stellen muss?
Meine Zukunftsvision beinhaltet eine stärkere Digitalisierung in den Geschäftsprozessen der Fachbereiche, um diese besser zu unterstützen und die Basis für zukunftsträchtige Projekte zu bieten. Außerdem soll die Außenwirkung verstärkt werden, welches durch digitale Service erreicht werden könnte.
Herausforderungen werden in Form von notwendigen Ressourcen, als auch Änderungen der täglichen Routine vorkommen. Jedoch sollen diese Herausforderungen mittel- bis langfristig in Vorteilen bzw. Nutzen für die Fachabteilungen und das Topmanagement resultieren.
Haben Sie ein bestimmtes Hobby oder bestimmte Interessen?
Ich bin zusätzlich ehrenamtlicher Rettungssanitäter beim Roten Kreuz.
Welchen Rat würden Sie jemandem geben, der sich bei EBNER bewerben möchte?
Sucht man einen anspruchsvollen Job, an dem man wachsen kann, sich weiterentwickeln kann und auch die eine oder andere Herausforderung meistern muss, dann ist man hier richtig. Wichtig ist die entsprechende Zielstrebigkeit mitzubringen und umgangssprachlich gesagt „dran zu bleiben“. Es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen, darum schätze ich die konstanten Herausforderungen sehr, um besser zu werden und mich selbst weiterzuentwickeln.